tr?id=594458282619573&ev=PageView&noscript=1 THK Verlag | Klaus-Peter Schambach
 
Klaus-Peter Schambach

Der Autor wurde 1972 in Arnstadt geboren, ging in Gräfenroda zur Schule und wohnt heute in Crawinkel. Von 1992 bis 1997 absolvierte er ein Studium der Nachrichtentechnik an der Fach-hochschule in Schmalkalden. Danach startete Klaus-Peter Schambach ins Berufsleben im Bereich Computerservice in Erfurt bei einem globalen IT-Unternehmen. Seit 2019 ist er beim ITZ Bund, dem zentralen IT-Dienstleister für die deutsche Bundesverwaltung, tätig. Seine erste Beschäftigung mit der Geschichte des Jonastals fällt mit dem Start ins Berufsleben zusammen, weil ihn sein täglicher Arbeitsweg durch dieses Tal führte. Seine Forschungsarbeit betreibt der Autor seitdem ausschließlich in seiner Freizeit. Gesellschaftlich wurde er sehr aktiv auf dem Gebiet der Heimatgeschichte und darüber hinaus. Seine Schwerpunkte lauten: Baustelle Jonastal, Außenkommando S III von Buchenwald, Geschichte des Waffenstillstandswaggons von Compiègne, Luftmunitionsanstalt Crawinkel sowie die Aufklärung regionaler Flugzeugab­stürze.

Kurz nach der Gründung des Jonastalvereins wurde Klaus-Peter Schambach 2001 Mitglied und arbeitete bis 2007 aktiv mit. Seit November 2009 ist er Vor­sitzender des Fördervereins Alte Mühle e.V. in Crawinkel. Als Hauptaufgabe hat sich dieser Verein die Dokumentation der regionalen Geschichte sowie des teilweisen fast vergessenen Handwerkes des Ortes verschrieben.

Seit 2022 unterstützt er das Projekt „Deutsche Erinnerungslücke KZ Ohrdruf“ der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in Kooperation mit den Arolsen Archives und der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. In enger Zusammenarbeit mit den Städten Arnstadt, Gotha und Ohrdruf, der Weimarer Mal- und Zeichenschule, der Bundeswehr sowie dem Staatlichen Schulamt Westthüringen entsteht ein modernes, digitales Bildungsangebot. Es ist Teil des Netzwerk-Projektes „Erinnern vor Ort“ des Anne-Frank-Zentrums.


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Tatort Jonastal - ermordet für das Führerhauptquartier im Außenkommando SIII des KL Buchenwalds

Neben den vielfältigen Spekulationen rund um die Baustelle im Jonastal gibt es mittlerweile Sachzeugnisse, vor allem Fotos sowie Zeitzeugen- und Forschungsberichte, die endlich Antworten auf die gestellten Fragen liefern. Der Autor forschte nach den Hintergründen des Bauvorhabens im Jonastal. Er weist nach, dass das Außenkommando S III von Buchenwald rund zwei Monate in Ohrdruf weitestgehend selbständig verwaltet wurde und damit zeitweilig drei eigenständige Konzentrationslager in Thüringen existierten.

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